28.01.21 Transkids, Pubertätblocker
Unsere Grünen-Politikerinnen und andere Trans-Lobby-Gruppen fordern seit 2020 die Möglichkeit, für
'Transkids' mit bereits ab 14 Jahren selbstbestimmt, ihr Geschlecht umwandeln zu können. Siehe mein Post
31.10.20 Grüne Transgender. Ich finde es hierbei wieder
bemerkenswert, wie wenig die Öffentlichkeit darüber informiert wird. Da müssen wir uns schon selber drum
kümmern. Die grünen Politikerinnen und Genossinnien halten sich mit diesen Themen vornehm bedeckt, sie wissen
wohl warum, schaffen gleichwohl aber auf Gesetzesebene Fakten. Man muss wirklich kein Hellseher sein, um sich
über die Gefahren und späteren Probleme der jungen Pubertierenden, die Pubertätsblocker anwenden, klar zu sein.
Und tatsächlich, weltweit steigt die Zahl dramatisch derjenigen, zu 80% sind's Mädchen, die sich im eigenen
Geschlecht zunächst falsch zu fühlen glauben [in wie weit sie dabei von einer irre gewordenen
TransGenderDebatte auch in den 'sozialen' Medien und einer völlig abgedrehten PoltikerInnenkaste indoktriniert
sind, müsste mal untersucht werden], sich später nach einer Behandlung dann mit grossen physischen und
psychischen Problemen konfrontiert sehen.
Hier nun macht [ausgerechnet] England sehr positive Schlagzeilen mit einer Kehrtwende. Birgit Kelle kommentiert
in der 'Neue Zürcher Zeitung'
Transkids: England macht eine beispielhafte Kehrtwende in der Behandlung
B l o g - a k t u e l l