16.08.22 Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker wieder auf Spaltungskurs

Im Laufe der Jahre hat man sich ja bereits daran gewöhnt, bzw. wir halten es inzwischen für normal, wenn wieder einmal Frauen jede mögliche Bevorzugung und finanzielle Mittel zugute kommen. Selbstverständlich von uns Steuerzahlern zwangsweise zu bezahlen.
Die älteren Leser und aufmerksamen Zeitbeobachter werden sich erinnern. Als vor ca. 20-25 Jahren die massiven sogenannten 'Gleichstellungsaktionen' für Frauen von der Politik etabliert wurden, geschah das vor dem Hintergrund der männlichen Überzahl in fast allen Ämtern. Als grosses Problem wurde dabei ausgemacht, wie sich die männlichen Netzwerke und Seilschaften gegenseitig stützten und der Vetternwirtschaft bis hin zur Korruption Vorschub leisteten. Dies, so das erklärte emanzipatorische Ziel und Parole, 'muss zerschlagen werden, weil extrem ungerecht den Frauen gegenüber.'
 
Nun kann man ja nicht ernsthaft behaupten, an dieser Kritik sei nichts dran. Leider gab und gibt es korrupte Männer. Nur, der Punkt ist; wieso ist es heute in Zeiten des Matriarchats besser, richtiger, per Dekret und politischer Unterstützung, genau solche korrupten Strukturen [korrektsprech 'Netzwerke'] bei den Frauen und Ämtlerinnen zu fördern ? Und wieso ist das überhaupt nötig. Es wird doch immer behauptet, Frauen seien das kommunikativere und sozialere Geschlecht. Wieso 'müssen' sie von Amts wegen dann erst auf den Weg gebracht werden?
 

Neun ist die neue Zehn [oder was ist hier los]    Ausschnitt WDR-Lokalzeit vom 15.08.22
 
Den Ämtlerinnen, denen diese Unterstützung anheimfällt sei es ausdrücklich gegönnt. Denn darum geht es nicht. Bedenklich, widersprüchlich ja spalterisch sind die im Hintergrund wirkenden politischen und ideologischen Absichten. Es geht schon lange nicht mehr um Gleichstellung der Frauen. Es geht um Macht, Vorteilnahme, Abstaubertum und z.T. sogar um Rache, zumindest bei nicht wenigen Quotinnen in öffentlichen Ämtern und der [linksgrünen] Politik.
Es bedarf keiner teuren, soziologischen Studien um als Beobachter festzustellen, schon lange sind Frauen in öffentlichen Ämtern [in den Sitz- und Machtnix- Funktionen] deutlich in der Überzahl und werden meist stark bevorzugt. Nebenbei erlaube ich mir darauf hinzuweisen, wie der zunehmend feindselige Umgangston gegenüber uns [älteren] Herren, sollten wir es wagen einen Einwand zu formulieren, auch bei dieser Gelegenheit die weitere Spaltung der Gesellschft vorantreibt. - Ganz im Sinne nicht weiniger [Geschlechts]Neiderinnen ⚠,wie mir deucht. Aber lassen wir das.


 
 

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