28.08.22 Ave Maria aus dem OFF

Manchmal sind es ja die Kleinigkeiten, die uns am Wegesrand begegnen und am Herzen berühren.
Momentan verbringen wir eine schöne Zeit in der Alpenrepublik Österreich und ausser Wandern in den Bergen, tut`s auch schonmal Not der Kultur etwas Raum einzuräumen. So sind wir also nach Salzburg, schlendern an der Salzach entlang Richtung Innenstadt. Knubbeln uns durch die Getreidegasse, bestaunen Mozarts Geburtshaus, was halt so auf dem Touri-Pflichtprogramm steht. Lassen uns alsdann zu den Festspielhäusern treiben und siehe da, gleich viel weniger Drögetouris in diesen Kulturquartieren.
Eine zarte, engelsgleiche, noch sehr leise Stimme dringt zu den Ohren. Ist die Mutter Gottes in diesen heiligen Hallen etwa allgegenwärtig ? Der Stimme folgend entdecken wir zwischen den Festspielsälen eine junge Frau, die ihre hohe Liedkunst der geneigten Öffentlichkeit präsentiert


das `Ave Maria`   


 
 
 
 

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