05.09.22 TATORT

Öffentlich Rechtlicher Propagandafunk

Neues Machwerk von der toxisch[lesbisch]en Männerhasserinnenfront, die nie gelernt hat, und es möglicherweise intellektuell auch garnicht kann, zu differenzieren. [Das die mitlaufenden domestizierten Männleins ebenfalls nicht besser sind, macht es nur noch deutlicher; - das wir nämlich in einem Propagandakrieg leben - 'Feministinnen' gegen biodeutsche Männer -.]
 
Der gestrige Tatort im 1. Programm des Öffentlich Rechtlicher Propagandafunks, ich verzichte hier auf eine Verlinkung zu dieser hochmütigen Erziehungslektion in ein Sonntagsabendfilmchen, scheinbar informativ aber stark tendenziös so verpackt, dass es auch der letzte deutsche Dödel endlich 'begreift', wie furchtbar toxisch angeblich die weissen Männer sind.
Das einem normalen Mann schon bei so manchem Anblick Ulrike Folkerts das Blut in den Adern gefrieren lässt, und man sich innigst wünscht, ihr nieniemals persönlich begegnen zu müssen, ist ja nun keine neue Erkenntnis.


 
Und so wundert's auch nicht, das der Propagandafunk genau sie für diese Rolle engagiert hat. Es könnte nicht besser passen. Tiefsitzende Neurosen erheben sich selbstgefällig und pseudopsychologisch über's normale Volk.
 
Nun könnte man ja sagen, okay ist doch nur Unterhaltung - Schwamm drüber. Aber es stinkt dermaßen zum Himmel, diese ewig wiederholenden Mantras der angeblich toxischen Männlichkeit. Und so ist es nicht nur erlaubt, sondern dringend notwendig mal einen Blick auf die bundesdeutsche Wirklichkeit zu werfen.
Schon der Begriff 'toxische Männlichkeit' ist zu einer Kampfparole feminer Gewaltphantasien geworden. Wollte man Aufklären im eigentlichen Sinne, müsste man auf solche negativ besetzten Bezeichnungen komplett verzichten. Tut man aber nicht - warum wohl. Wir werden täglich vollgepumpt mit diese Art 'Aufklärung', dabei wird vollkommen verschwiegen, dass die weitaus meisten Opfer tätiger Gewalt nicht Frauen sondern Männer betreffen. Ebenfalls wäre es doch im Zuge der Ausgeglichenheit und Seriösität wichtig, auch mal auf die toxische Gewaltanwendung von Müttern ihren Kindern gegenüber aufzuklären. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass [zumindest zu diesem Zeitpunkt] es mehr Tötungsdelikte durch Frauen an [deren] Kindern als Tötungsdelikte biodeutscher Männer an Frauen gibt.
Statt dessen wird undifferenziert und vorurteilsbeladen jede Gewaltanwendung an Frauen den toxisch, weissen Männern zugeschrieben. Erst jüngst gab es den Fall in Münster bei der LGBT-Parade, wo angeblich ein böser, schwulenlesbenfeindlicher Mann eine Frau zu Tode prügelte. In den sozialen Netzwerke überschlug sich der Weiberhasss gegen uns deutsche, weisse Männer - noch bevor die Polizei überhaupt Ermittlungen aufgenommen hatte. Dieses selbstherrliche, dämliche Geschrei ist soo typisch und exemplarisch für den ganzen Diskurs. Jetzt wo sich herausgestellt hat, das es sich um einen Unfall handelte, und der Schubser ein schwuler, ausländische Gast war, verstummen diese Schreihälsinnen.
Oder die Messerattacke in Vorarlberg, in der ein Mann seine [Ex]Frau vorige Woche tötete, wurde ebenfalls vorschnell dem toxisch, weissen Mann zugeschrieben. Blöd nur, es stellte sich heraus, dass der Täter kein Biodeutscher, sondern ein Türke war.
Oder der Axtmord eines eifersüchtigen Kosovaren, der eine Ukrainerin in Berlin ebenfall vorige Woche totschlug, wird natürlich auch dem toxisch, weissen, biodeutschen Männern mitangelastet.
Überhaupt fällt ja auf, wenn ein deutscher Mann Gewalt angewendet hat, dies sofort genauso berichtet wird. Hat jedoch ein nichtbiodeutscher Mann eine Gewalttat verübt, schweigt sich der Bericht in aller Regel über die ethnische Herkunft des Täters aus.
 
Die zur Differnzierung unfähigen dämlichen Schreihälse ordnen beinahe jede Gewaltanwendung durch Männer an Frauen, dem toxisch, weissen deutschen Mann zu. Der wird für alles Unheil verantwortlich gemacht.
Die gleiche Community der liberal, lesbisch, linksgrüne ach so weltoffenen Feministinnen übersehen dabei geflissendlich, dass sie es in der Mehrheit waren und sind, die alles und jeden nach Deutschland reinhol[t]en, ohne ein geordnetes und steuerndes Einwanderungsgesetz mal zu installieren. Derweil tritt die hässliche Fratze der Clans, der Gewalttäter, der Abstauber und Asozialen immer deutlicher ans Tageslicht. Nun will frau das natürlich nicht zugeben und braucht einen Sündenbock - den toxisch, weissen Deutschmann. Und hier erledigt der zwangsfinanzierte Öffentlich Rechtliche Propagandafunk [ehemals ÖRR] das seinige.
Die 'clever' eingeflochtene Heroisierung der Bundeswehr in die Story, ist ein weiterer Beleg für das 'Sendungsbewusstsein', sprich die manipulative Indoktrination der 'unbedarften'[?] Zuschauer durch den [korrektsprech] ÖRR. Der 'Tatort' schon sehr lange vordergründige, vorgetäuschte Unterhaltung, mit klaren Erziehungsabsichten - hin zum angepassten Bewusstsein und Gleichschaltung. Die zum Teil schwächelnden, weiblichen Akteure in der Story, sollen den Anschein einer gewissen Ausgeglichenheit in der Darstellung geben, aber die Charakterschweine und perversen Schwerverbrecher sind natürlich weiße, deutsche Männer. Wie immer.
 
Aufrichtige Jungs erhebt euch. Es wird höchste Zeit, bevor unser Land vollends im Chaos versinkt, oder im Geschlechterkrieg zugrunde geht.
 
Unsere Politikerinnen werden es nicht richten - sie sind ja Teil der Probleme.


 
 
 
 

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