07.09.22 Offizielle Diskriminierung deutscher Schüler an staatlichen Schulen

Es geht ja nahezu unter. Nirgends wird über so etwas offiziell berichtet. Passt ja auch schlecht, sehr schlecht in die vorgegaukelte Liberalität unseres 'weltoffenen' und 'kulturoffenen' Deutschland. Multikulti, alles ist erlaubt und willkommen, jede verquere Ideologie, kaputte Perverslinge, hohlschwätzende Traumtänzerinnen, alles wirklich beinahe alles ist erlaubt und erwünscht. Beinahe. Denn ach, es gibt ungehörte Stimmen, die so garnicht in den Mainstream passen wollen.
Dass in unserer örtlichen, städtischen Kindertagesstätte aus Rücksichtnahme vor muslimischen Bräuchen, kein Schweinefleisch mehr auf den Essenplan darf, haben wir uns ja seit Jahren dran gewöhnt. Und um es nicht unerwähnt zu lassen. Natürlich akzeptieren wir, wenn Muslime oder sonst wer, kein Schweinefleisch oder was weiss ich essen wollen, es zwingt sie ja auch niemand. Und natürlich haben wir uns ebenfalls daran gewöhnt, wenn muslimische Mädchen dem Turn- oder Schwimmunterricht vernbleiben sollen, müssen, wollen, was weiss ich. Geschenkt.
 
Doch erkläre es uns die Schulministerin Dorothee Feller [CDU] doch bitte, wieso unsere Erstklässler, die sich für einen Religionsunterricht entschieden haben, diesen zwar angeboten bekommen, aber aus Sicht der Kinder quasi als Bestrafung ausserhalb der offiziellen Schulstunden stattfindet. Oder anders herum gesagt; während unsere vier von vierundzwanzig Erstklässlern den zweistündigen Religionsunterricht besuchen, haben die anderen schulfrei. Das wirkt nicht nur subjektiv auf die vier Kinder als Benachteiligung, sondern es ist auch objektiv ganz offiziell zwangsidelogisierte Ausgrenzung, Diskriminierung unserer kulturellen Wurzeln. Und zwar sehr gezielt und genauso gewollt. Gewollt von einer linksfeminen, durchgeknallten Politikersippschaft. Ob unsere neue NRW - Schulministerin das zu ändern vermag, möchte sie es überhaupt? Denn auch die CDU streunt inzwischen auf unwägbaren, abgründigen Pfaden [Einführung einer Frauenquote].
 
Und der Einwand, 'zu wenig Lehrpersonal, keine schulischen Kapazitäten frei', sind letztlich die [zeitversetzten] Ergebnisse einseitiger, ideologisch geprägter, unserer kulturaushebelnder Politik.


 
 
 
 

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