20.09.22 Engagierter Aufklärer im Matriarchat, Arne Hoffmann, - Zwangspause genderama

'Ich bin dann mal weg: Warum Genderama für einige Zeit ausfallen muss' schreibt Arne Hoffmann in seinem letzten Blogbeitrag am 14.09.22.
 
Wie konnte es dazu kommen. Wie es dazu kam. Das weiss wenn überhaupt nur er selbst. Was ich allerdings, nach jahrelanger Lektüre seiner Gerechtigkeitsgedanken und Publikationen, mir sehr gut vorstellen kann, nein mehr, ich geh' davon aus, dass es die Wirklichkeit auch ganz gut trifft, ist; den ständigen Anfeindungen und der Kampf gegen Windmühlen zehren einjeden früher oder später auf. Bei Arne kommen seine akribischen Recherchen, kluge Differenziertheit, seine punktgenauen Analysen, sein durchweg ausgeglichener Umgangston, in der Sache aber beharrlich, und wohl ein sensibler Geist hinzu. Alles gute [Charakter]Eigenschaften, die aber auf dem Schlachtfeld linksfeministischer Umtriebe nichts, gar überhaupt garnienichts nutzen. Ganz im Gegenteil. Anstand und gleichberechtigte Bestrebungen sind hier vollkommen unerwünscht. Ja wir, die wir dieses frauenpuschende political correctness verfolgen, wissen, wie wenig Feministinnen aus diesem Umfeld überhaupt bereit sind, sich mal über andere [als ihre egoistischen] Belange, Gedanken zu machen. Statt dessen und als Nebenschauplätze werden Sprache, Wahrheiten, Kultur beliebig umgedeutelt.
 
Wie Arne selber schreibt, hat Chorona und die damit einhergegangene Einsamkeit? das ihrige bewirkt. Dabei gilt auch ohne die Pandemieauswirkungen die uralte Weisheit:
'Wer die Wahrheit sagt' [wie im Genderama-Blog] 'braucht ein schnelles Pferd'. Und sehr gute Nerven, sich in der schleichenden Isolation zurechtzufinden . . . möchte man hinzufügen.
 
Von dieser Stelle aus 'Gute Besserung' und bei Zeiten hoffentlich auf ein unverdrossenes Wiederlesen
 
Ich bin dann mal weg


 
 
 

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