24.09.22 Gewalttäter mit Migrationshintergund werden vertuscht

Wissen Sie, wie man ein echtes, gar ein lebensbedrohendes Problem aus der Welt schafft ? Und gleich vorweg, auf so eine 'Lösung' muss frau erst mal kommen. Jedenfalls vermute ich, dass dieser Lösungsansatz von der linksgrünfeminideologie Regierinnen kommt, sonst hätte ich freilich man geschrieben. Jedenfalls ist es so;
In Berlin gibt es unerfreuliche Tendenzen, dass nämlich ca.75% der Gewalt/Straftaten von Menschen verübt werden, die ähm, wie wir Normalos es fomulieren würden, keine biodeutschen Mitlebenden im deutschen Land sind, also T. . . usw, na sie wissen schon, Menschen mit Migrationshintergrund offizielsprech. Diese unschöne Nebenerscheinung des so toll ersonnenen, genialen Entgegenwirkens zum Fachkräftemangel #wirhabenplatz will sich der Berliner Senat wohl nicht eingestehen, und löscht, ganz pragmatisch und möglichst ohne Öffentlichkeit, das Problem durch Weglassen. Also die entsprechende Polizeistatistik wird um die Rubrik Migrationshintergrund [ethinsche Täterherkunft] gestrichen. Und fertig. Applaus, Applaus. Es kann soo einfach sein.
 
Und was ich fast noch widerwärtiger finde ist die Begründung. Sinngemäß, 'diese Daten nutzen niemanden' . Die Polizei sieht das freilich anders. Verständlich, müssen die doch im Einsatz ihre Rübe hinhalten. Aber was kümmert's die Regierinnen.
BZ: Polizei Berlin darf bei Jugendlichen keine Herkunftsdaten mehr erfassen
 
Mit der gleichen Logik könnte man auch sagen, wofür überhaupt solche polizeilichen Erfassungssystemen und Statistiken ? Kehren wir doch einfach alle Täter/Opfer körperlicher Gewalt, ohne Rücksicht auf Geschlecht, Nationalität, Alter, Beruf unter den Teppich und gut is.
Man bleibt einfach nur kopfschüttelnd zurück und fragt sich einmal mehr - was ist hier los.
 
Viel los, wo wir gerade dabei sind, war diese Woche auch in Stade. In dem türkischen Spezialitätenrestaurant 'Renas Grill' gerieten Menschen, scheinbar männlichen Geschlechts auf eine Art und Weise aneinander, die den Gebrauch der zufällig mitgeführten, durch Schalldämpfer der Nachbarschaft aufschreckende Geräuschentwicklung ersparende Pistole, erforderlich machte.
Nun gut, wenn man eine geräuschgedämpfte Pistole schon zufällig dabei hat, warum nicht. MSN: 23-Jähriger durch Schüsse getötet Über die Herkunft der beteiligten Herrschaften in 'Renas Grill' konnte ich leider nichts in Erfahrung bringen. Wirkt auch hier bereits eine Gesinnung wie im Berliner Senat? Man weiss es einfach nicht. Wir werden blöd gemacht und sollen auch blöd gehalten werden. Von unseren Regierinnen.


 
 
 

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