13.10.22 z.T. heftige Reaktionen auf mein gestriges post, Tenor; 'Feminismus ist doch kein Rassismus'

nee, wirklich nich ?! Also es stimmt sicher, der Begriff des Rassismus wird oftmals in Verbindung mit rechtem Gedankengut verwendet, vor allem aber auch so interpretiert, ja er funktioniert bei uns als Synonym für Nazis und reaktionäre Erscheinungen. Aber schon ein Blick auf Wikipedia weitet die Sichtweise und öffnet den Geist. Denn hier lesen wir;
' Rassismus ist eine Ideologie, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale oder negativer Fremdzuschreibungen, die übertrieben, naturalisiert oder stereotypisiert werden, als „Rasse“, „Volk“ oder „Ethnie“ kategorisiert und ausgegrenzt werden. Bis ins 20. Jahrhundert wurden dazu vor allem aufgrund biologischer Merkmale angebliche „Menschenrassen“ in heute obsoleten Rassentheorien konstruiert, um damit etwa Sklaverei, Assimilationspolitik, Ethno- oder Genozid zu rechtfertigen. '
 
Und was anderes verfolgt denn unsere linksgrüne Frauenpolitik als genau das; Menschen, hier Jungen und Männer, werden aufgrund ihrer biologischen Merkmale in nahezu allen gesellschaftlichen Erscheinungen benachteiligt, vielfach ausgegrenzt.
An dieser Stelle möchte ich auf unzählige Publikationen und wissenschaftliche Untersuchungen, die genau diesen Rassismus, korrektsprech Feminismus, unter die Lupe genommen haben und zu den hier beschriebenen, zwar objektiv nachweisbaren, politisch jedoch höchst unpopulären, Ergebnissen kommen, um es nicht ständig wiederholen zu müssen, hinweisen. Rechts in meiner Liste andere blogger finden sich alle relevanten Websites. Es macht natürlich Mühe und fordert etwas Disziplin sich hier tiefer einzulesen und nachzuvollziehen, als dem alltäglichen Geblubber und scharfzüngiger Rhetorik in unseren Leitmedien und dem Staatsfunk seicht gebettet in woker political correctness -Kultur zu folgen. Ausserdem scheint es vielen Feministinnen, anregend und wollüstig zu ergehen, sich ständig und überall in der Opferrolle dargestellt zu erleben. Dieses permamente Wiederholen Frauen seien unterdrückt und Opfer eines Patriarchats wirkt wie ein religiöses Mantra und schaltet letztlich die Majorität [weiblichen] Denkens gleich.
Das kennen wir aus autoritären, diktatorischen Staatsformen; Nordkorea, Weissrussland, Russland, China?, div. afrikanische Staaten - und gefährlich auf Kollisionskurs nähern sich auch die westlichen sog. freien Staaten dieser Form des Zusammenlebens. Und ich behaupte mal, vielen, sehr vielen Weibchen ist das sehr angenehm. Kein Wunder auch, kassieren sie doch alle Vorteile gänzlich ohne nennenswerte Gegenleistungen - zum Nulltarif. Eine sichere Bestätigung für diese Behauptung findet sich in Gesprächen mit Feministinnen, wenn man ihnen mal nachweisbare Beispiele ihrer Behauptungen abverlangt. 'Benachteiligung im Beruf, Ungleichbezahlung, Sexismus, Gewalt überwiegend gegen Frauen, usw usw' um mal die meistgenannten zu erwähnen. Sehr schnell realisiert man, ihre Meinungen, Sichtweisen haben sie sich nicht aus objektiven Quellen erarbeitet, vielmehr billigerweise einfach dem Mainstream entnommen. Verständlich aus dieser Perspektive heraus alles was sich wagt, den heutigen Feminismus zu kritisieren, in die rechte Ecke zu diffamieren. Als Folge braucht sich Frau nicht weiter zu hinterfragen, der Mann aber wird genötigt, durchaus um seine Reputation zu kämpfen. Es ist so durchschaubar und soo billig. Und - das sei hinzugefügt, tragischerweise haben diese Weibchen garkein 'Orientierungsorgan' für individuelles, [selbst]kritisches Denken. Sie funktionieren in aller Regel als Teil einer großen Herde, brauchen Gebrauchsanweisungen und Leitfiguren um sich in ihrem Dasein zurechtzufinden. Und da der Zeitgeist ihnen alles auf dem Silbertablett serviert, haben sie naheliegenderweise auch keine Motivation daran etwas zu ändern.
 
Eine aufschlussreiche auf wissenschaftlich gemachte Organisation, die Amadeu Antonio Stiftung schreibt; 'Was ist Rassismus? . . . Wenn Menschen nicht nach ihren individuellen Fähigkeiten und Eigenschaften oder danach, was sie persönlich tun, sondern als Teil einer vermeintlich homogenen Gruppe beurteilt und abgewertet werden, dann ist das Rassismus.' Ja bitte, da haben wir's doch. Genau das geschieht bei uns täglich in den Leitmedien #toxischeMännlichkeit.
Am Beispiel dieser Stiftung ist jedoch zu sehen, wie Begriffe und Gegenbenheiten für subjektive Sichtweisen, hier in eine vermeintlich 'fortschrittliche' [heisst femine?], uminterpretiert und im Ergebnis eine Deutungshoheit etabliert wird, die über jeden Zweifel erhaben sein will.


sorry, meine freie Interpretation


 
 
 

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