31.10.22 Die Widerwärtigkeit des ÖRR nun auch am Beispiel des WDR belegt

Im Laufe der Zeit habe ich ja schon mehrfach auf skandalöse Zustände im Öffentlich Rechtlichen Rundfunk hingewiesen.
Es scheint doch ein Fass ohne Boden zu sein. Im hier vorliegenden Fall geht es nicht um journalistische Inhalte, die ja beinahe fast nur noch ideologisch geprägt sind, von daher grundsätzlich hinterfragt werden sollten, sondern um das Prozedere wie mit eigenen Leuten umgegangen wird, die sich getrauen, nicht auf Linie zu aggieren. Unerhört - sagt sich wohl auch der WDR. Und wie löste er das Problem 100.000 Euro Gehalt, aber kaum Arbeit titelt Reitschuster. ' Der Fall des Journalisten ist exemplarisch für die Verkommenheit des öffentlich-rechtlichen Systems.
Aus einer guten Idee hat sich ein Monster entwickelt. Das völlige Versagen des gebührenfinanzierten Rundfunks ist in erheblichem Maße für die politischen Verwerfungen in der Bundesrepublik verantwortlich: Ohne die tatkräftige Unterstützung der GEZ-Sender und der Medien allgemein sind viele der katastrophalen politischen Fehlentwicklungen nicht denkbar – von der Massenzuwanderung über die Energiewende bis hin zur Corona-Politik. '

 
'Reitschuster' ist Profi und vor allem ein freier Journalist, dazu noch hat er den Mumm seine durchaus differnzierte Meinung zu publizieren, deshalb möchte ich es dabei belassen, auf seinen Artikel an dieser Stelle hinzuweisen ohne selber weiter darauf einzugehen.


 
 
 

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