02.11.22 Klebende Klimaaktivistinnen bald unter Mordanklage ?
Am Montag geriet in Berlin eine Radfahrerin unter einen Betonmischer. Die Frau wurde so unglücklich eingeklemmt, dass Spezialbergungsgerät der
Feuerwehr angefordert werden musste. Die kam aus einem anderen Stadtteil, jedoch sehr, sehr zeitverzögert weil selbstfestklebende Gutmenschen
die A100 komplett dicht gemacht hatten.
BZ
Klima-Kleber behindern die Feuerwehr Während das Spezialeinsatzfahrzeug auf der A100 im 'Klima'stau stand, gelang es anderen Rettungskräften vor
Ort die Frau aus ihrer misslichen Situation zu befreien. Mit schweren, lebensgefährlichen Verletzungen wurde sie in eine Berliner Klinik eingeliefert.
Damit nicht genug der Dramatik. Der LKW-Fahrer des Betonmischers wurde während er bei den Einsatzkräften der Feuerwehr stand, von einem unbekannten
Täter mit einem Messer angegriffen und ebenfalls schwer verletzt. Über diesen Täter erfährt man [bisher] nichts. Vermutlich ein rechter Spießbürger,
der sich gerade bei WMF ein neues Fleischermesser gekauft hatte, und es gleich mal testen wollte. Oder doch wieder ganz anders, und deshalb hört man
nichts . . ? [derweil die Rubrik in der Berliner Gewaltstatisitk um die Täterherkunft der 'anderen Ethnien' ja gestrichen wurde, ich berichtete.]
Während die Berliner Polizei nun gegen die Klimaaktivisten Strafanzeige wegen Behinderung gestellt hat, werden andere Stimmen laut, ob in solch einem
Fall nicht auch eine Mordanklage das richtige Mittel sei, falls die Radfahrerin ihren Verletzungen erliegen sollte.
Zu dem bedauerlichen Vorfall erklärt Luisa Neubauer, bei allen Klimaaktionen sei die Sicherheit der Bevölkerung oberste Priorität. Gleichzetig
gibt sie aber unserem Bundeskanzler Olaf Scholz eine zynische Mitschuld weil der bisher zu wenig zur 'Klimarettung' unternimmt. Solche Aktionen daher
unvermeidbar seien.
Luisa Neubauer bedauert Vorfall - und kritisiert Olaf Scholz
'Solange die Regierung gerechten Klimaschutz blockiert, wird es in der Gesellschaft immer mehr Spaltung geben. Und wenn die großen Fragen zur Klimakrise
nicht im Parlament und Kabinett beantwortet werden, werden diese Fragen zunehmend auf den Straßen ausgetragen.'
Das ist nicht nur eine einseitige Wahrnehmung der Wirklichkeit, vor allem ist es eine selbstgerechte Ichbezogenheit, wie wir Älteren sie noch aus der
RAF - Terrorzeit her kennen. Vielleicht hilft es diesen Gutmenschen weniger Aufmerksamkeit zu schenken, aber mehr Strafbarkeit einzuführen, für ihre Taten.
FOCUS
Polizei ermittelt gegen Klima-Kleber